1.Mannschaft : Spielbericht
5. Spieltag - 27.09.2025 15:00 Uhr
Luisenthaler SV | FSV Rot Weiss Tabarz | |||
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1 | : | 5 | ![]() |
(1 | : | 3) |
Aufstellung
M. Seeber | |||
S. SeeberC | |||
M. Schatz | J. Ostermann | ||
F. Steingräber (86' C. Scharfen) |
P. Seeber | ||
E. Nußbicker | J. Breitbarth (75' J. Ludwig) |
||
K. Dietzel | E. Adabei | ||
N. Kühnhold |
Spielstatistik
Tore
Martin SeeberAssists
Frederick SteingräberGelbe Karten
Kevin Dietzel, Peter Seeber, Sebastian Seeber, Jonas Ostermann, Martin SeeberZuschauer
70Torfolge
0:1 (12') | FSV Rot Weiss Tabarz per Kopfball |
0:2 (30') | Eric Nußbicker (Eigentor) |
0:3 (32') | FSV Rot Weiss Tabarz |
1:3 (45+2') | Martin Seeber per Weitschuss (Frederick Steingräber) |
1:4 (57') | FSV Rot Weiss Tabarz per Weitschuss |
1:5 (82') | FSV Rot Weiss Tabarz |
Negativlauf hält weiter an
Nach der Niederlage in Tambach ging das Spiel eine Woche später gegen die sich im Aufwind befindlichen Tabarzer mit dem gleichen Ergebnis verloren. Dabei zeigte sich erneut, dass vor allem die Ausfälle in der Defensive nicht zu ersetzen sind, was sich an der Gegentorflut der letzten Wochen auch in Zahlen ausdrückt. Es waren dabei viel zu einfach Gegentore nach Unaufmerksamkeiten oder individuellen Aussetzern, welche uns um ein besseres Ergebnis brachten.
Wir starteten durchaus Offensiv griffig in die Partie und kamen auch durch Jonas Ostermann dem Führungstreffer nahe. Von der Tabarzer Offensive bis dato wenig zu sehen. Nach einem schnell ausgeführten Freistoss befand sich unsere Verteidigung noch im Tiefschlaf, so dass der Führungstreffer per Kopf nur Formsache war. Wir spielten weiter mutig nach vorne, doch waren in der entscheidenden Zone nicht zwingend genug. Innerhalb von 3 Minuten schnenkte wir dann zwei weitere Treffer hin. Nach einem Missverständnis zwischen Torwart und Abwehrspieler sorgte ein Eigentor für das 0:2. Und nur wenige Zeigerumdrehungen wurde der gegnerische Angreifer nicht konsequente verteidigt und der eigentlich harmlose Abschluss rutschte dem Keeper unter den Beinen durch. Aber auch danach versuchten wir weiter dran zu bleiben und kamen quasi mit dem Pausenpfiff durch Martin Seeber zum 1:3 Anschlusstreffer.
Motiviert gingen wir auch die zweite Halbzeit an und versuchten druckvoll weiter zu verkürzen. Mitten in diese Phase zog ein Gegner aus 35 Metern per Bogenlampe ab. Der Ball senkte sich über den Keeper zum 1:4 ins Netz. Damit kam ein endgültiger Bruch in unser Spiel. Nach vorne passierte nur noch wenig und auch Tabarz machte nicht mehr als nötig, kam aber in der Schlussphase noch zum fünften Treffer.
Die nun anbrechende Spielpause von 2 Wochen ist nun auch bitter nötig um den angeschlagenen Spielern die Zeit zur Genesung zu bieten und um an den Defiziten der letzten Wochen zu arbeiten. Vor allem die 16 Gegentore in den letzten 3 Pflichtspielen sollten Material genug liefern.
Als nächsten Gegner erwarten wir dann die SG Ruhla II erneut daheim, dann hoffentlich wieder mit breiterem Kader.